Graphitarbeiten auf Papier

Fotonachweis: 01 bis 03 Eddie Noack, Köln; 04 bis 06 Archiv Ingrid Bussenius

Ab 1978 entstehen Graphitzeichnungen, die durch mehrfaches Abreiben von Wandputz- und Holzstrukturen und danach durch Einreiben weichen Graphitpulvers einen stumpfen Graphitgrund erhalten, auf dem die Spuren der Wand- bzw. Holzstruktur lichtreflektierend vibrieren. Durch die physische Kraft des Einreibens des Graphitpulvers entstehen leichte Ausbeulungen, die die Oberfläche des Papiers bewegen und ein Widerspiegeln des Lichts bewirken.